Michael
Wurmbrand PO Box 5161, Torrance, Ca 90510, USA
Email: hfr@helpforrefugees.com
Von Mihai Wurmbrand, dem Sohn des verstorbenen Pastors Richard Wurmbrand, dem Autor des Buches "Gefoltert für Christus".
Liebe Schwestern und Brüder:
Mein Vater verbrachte 14 Jahre um seines Glaubens Willen in kommunistischer Haft. Dieser Brief ist ein alarmierender Bericht über den starken Verdacht von Kindesmissbrauch, einem daraus resultierenden Selbstmord und die Abzweigung von Missionsspenden in Höhe von Zehntausenden von Dollars - das alles geschah innerhalb einer amerikanischen christlichen Mission namens "Voice Of Martyrs" - 'Stimme der Märtyrer' = VOM. VOM ist die Schwestermission der deutschen "Hilfsaktion Märtyrerkirche" (HMK), und Sie unterstützen VOM deshalb indirekt mit Ihren Gaben.
Die HMK in Deutschland hat mein Vater, Pastor Richard Wurmbrand, ins Leben gerufen. Als Sohn von R.W. ersuchte ich die Leitung der HMK um Hilfe, diesen unchristlichen Aktivitäten einen Riegel vorzuschieben oder aber unseren Familiennamen nicht mehr für ihre Spendenwerbung zu gebrauchen.
Die HMK ist Mitglied eines internationalen Verbandes von Missionen, genannt "Internationaler Christlicher Missionsverband" (ICA). So steht es im monatlichen Rundbrief der HMK.
Die HMK arbeitet eng zusammen mit der amerikanischen VOM, indem z.B. Photos und Artikel aussgetauscht werden.
Die HMK erhebt Anspruch auf die Arbeit und die Leistungen aller anderen Missionen, um Spenden zu bekommen.
Da die HMK ein Mitglied von ICA ist, erscheint das Gütesiegel jeden Monat auf dem VOM-Rundbrief.
Jahr für Jahr reisten die Leiter der HMK zu den internationalen Konferenzen, wo alle Missionen der ICA in Arbeitsgruppen in enger Zusammenarbeit mit VOM verflochten sind. Durch diese Zusammenarbeit mit VOM auf internationaler Ebene gibt die HMK der VOM ihr Vertrauen bezüglich der Verwendung der Spenden und ermöglicht somit VOM, diese Gelder missbräuchlich einzusetzen.
Ein Großteil dieser Missionsspenden stammt von wohlmeinenden Christen wie Sie selbst und kam durch Verwendung der Person meines Vaters Richard Wurmbrand zusammen. Das heißt Monat für Monat und Jahr für Jahr bestand eine enge Zusammenarbeit zwischen der HMK und VOM.
Als die Leitung der HMK in Erwägung zog, meinen Namen Michael Wurmbrand und meine Lebensgeschichte zur Spendenwerbung einzusetzen, und das geschah erst im vergangenen Jahr, da luden sie mich offiziell ein, Mitglied im HMK-Ausschuss zu werden. Auch bat mich die HMK, schriftstellerisch für sie tätig zu werden.
Als ich sie nun ersuchte um christlichen Widerstand gegen das Böse in ihrer Mitte, blieben die allermeisten meiner Briefe an die HMK ganz einfach unbeantwortet. Ich beharrte jedoch auf meiner Anfrage und wurde daraufhin ganz offen um Stillschweigen gebeten. Wie Kain in der Bibel antworteten sie: "sollte ich meines Bruders Hüter sein?" Ihr Bestreben war, den Spendenfluss nicht zu stören. Trotz all meinen Bemühungen erreichte ich nicht ein einziges Schreiben, das die unchristlichen Vorgänge bei VOM verurteilt hätte.
Ganz unvermittelt behaupteten die HMK-Leiter mir gegenüber, es bestünde kaum eine Verbindung zur amerikanischen Mission, also zu VOM, und sie würden fast niemanden bei VOM persönlich kennen - das sind, so leid es mir tut derartige Worte zu gebrauchen, verzweifelte Verdrehungen der Tatsachen, um nur ja nicht die Wahrheit offenbar werden zu lassen! Ich habe bei der Missionsgründung der HMK persönlich mitgewirkt, ich stand jahrelang in Zusammenarbeit mit der HMK, ich kenne einige Vorstand Mitglieder persönlich, ich kenne diese Missionsarbeit sehr genau, ich weiß "who is who" ('wer ist wer') und "what is what" ('was ist was'). Wie sollte man mich da irreführen können?
Dies ist ein internationaler Skandal, der beigefügte Brief zeigt dies im Detail. Die christliche Lebensvision meiner Eltern ist missbraucht worden. Ich bitte Sie, stehen Sie auf als gläubiger Christ, für sich selbst, für Ihre Familie, für die Wahrheit. Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels. Ein Weg das Böse zu stoppen heißt: aufhören, es zu finanzieren. Das heißt, wenn die Leidens-Familien-Geschichte der Wurmbrands Sie inspiriert hat, Spenden an HMK zu geben, so bitte ich als einziger Sohn von Richard und Sabine Wurmbrand, in bescheidener Weise, diese Organisationen nun nicht mehr zu unterstützen. Die christliche Lebensaufgabe und Zukunftsvision meiner Eltern ist missbraucht worden.
Gottes Segen, Michael Wurmbrand
Michael Wurmbrand, Postfach 36, 37285
Wehretal, Deutschland
Email: wurmbrandmichael@yahoo.com
25. 11. 2013
Liebe Schwestern und Brüder in
Christus:
Dieser betrübliche Brief kommt aus der
Feder von Michael Wurmbrand, dem Sohn des
verstorbenen Pastors Richard Wurmbrand, der 14
Jahre in den kommunistischen Gefängnissen
Rumäniens verbrachte, dem Autor des Buches
"Gefoltert für Christus", welches das tapfere
Glaubenszeugnis von Christen unter kommunistischer
Verfolgung zum Thema hat und in mehr als 85
Sprachen übersetzt worden ist. Meine Eltern starben 2000 und
2001. Und ich bin jetzt 74 Jahre alt.
Entgegen meiner audrücklichen Bitte um
Unterlassung benützen die amerikanische Mission
"Voice of Martyrs" in Bartlesville, Oklahoma, USA
(VOM) und deren internationale Schwestermissionen
weiterhin Richard und Sabine Wurmbrand, die
Personendaten meiner Eltern, ihre Photos, ihr
Schrifttum und ihre Bücher, um Ihre Spenden zu
bekommen!
Nach mehr als 20 Jahren Tätigkeit in
der Position des Leiters der VOM nahm sich Tom
White im April 2012 das Leben, nur wenige Stunden
nach der Anklageerhebung wegen Kindesmissbrauch
durch die Eltern des zehnjährigen Mädchens, als
die Polizei bereits nach ihm fahndete. Dieses entsetzliche Ereignis
machte weltweit Schlagzeilen. Tom White hatte damals ein
Jahresgehalt von 140.000
In einem Schreiben an den Vorstand von
VOM ersuchte ich um eine unabhängige Untersuchung,
die von Personen außerhalb der
Mein Hauptanliegen an den Vorstand von
VOM lautete wörtlich: "Im christlichen Geist von
Liebe und Glauben - wenn Sie weiterhin Namen und
Daten und Copyright meiner Eltern gebrauchen
wollen, so ersuche ich als erstes darum, dies
nicht wie in einem Konflikt auf juristischem Weg
mithilfe von Rechtsanwälten zu erreichen, sondern
in freundlicher, entgegenkommender Weise, indem
Sie als Vorstand mir eine einzige Bitte gewähren:
“Bitte erlauben und finanzieren Sie
innerhalb der nächsten zwei Monate eine
unabhängige "Experten"-Kommission, die mindestens
die letzten zwei Jahre der Reisetätigkeit von Tom
White durchforscht, seine Kontakte und
insbesondere seine finanziellen Aufwendungen, um
alle Verdachtsmomente von Kindesmissbrauch
aufzuspüren und abzuklären. Es tut mir leid, ob es
Ihnen gefällt oder nicht - aber dieser
unerfreuliche Vorfall innerhalb von VOM unter der
20-jährigen Leitung seines Vorsitzenden, kann
nicht einfach abgetan werden als eine "interne
Affäre" oder eine unglückliche momentane
Entgleisung. Falls Sie nicht beabsichtigen meiner
obigen Bitte zu entsprechen, so ersuche ich Sie
doch wenigstens um folgendes: Bitte unterlassen
Sie zukünftig jeden Gebrauch des Namens
Wurmbrand..."
Nur vier Tage nach diesem meinem
Schreiben an den
Vorstand von VOM, erhielt ich die Kündigung meiner
geschäftlichen Verbindung zu VOM. Weder eine
Entschuldigung noch ein Dankeschön dafür, dass ich
diese
Aus folgenden Gründen habe ich ein
Recht, diese Bitte zu stellen:
·
VOM hat viele Jahre lang eine spezielle
Kinderzeitschrift herausgegeben. Dies geschah
durch Austausch von Adresslisten mit
Organisationen, deren Zielpersonen Familien und
Kinder sind;
·
Die VOM-Rundbriefe hatten als
Zielgruppe zehntausende von
Homeschooling-Familien; in diesem Rundbrief
wurden meine Person, mein Leben und unsere
Familiengeschichte verwendet;
·
Ohne mein Wissen und ohne meine
Zustimmung wurde eine sehr schmeichlerische
Biographie über
·
Diese Organisation bemühte sich um
Glaubwürdigkeit und Ansehen bei zehntausenden
von christlichen Kindern, um von ihren Eltern
Spenden zu erhalten.
Spender sollten folgendes wissen:
·
Die VOM-Mission gab 28 Millionen $
aus - nicht auf dem Missionsfeld, sondern um
eine eigene Hauptgeschäftsstelle zu bauen, und
das in für uns alle schwierigen wirtschaftlichen
Zeiten in Bartlesville/OK, einem Städtchen mit
nicht mehr als
32.000 Einwohnern, und förderte somit die
Bauindustrie. Nach meiner Kenntnis hat die
bisherige Geschäftstelle der Mission im gleichen
Ort kaum mehr als
90.000 $ gekostet. Über den folgenden Link
finden sie genauere Daten:
http://michaelwurmbrand.com/vom-construction-costs.pdf
·
Der gegenwärtige Direktor von VOM ist ehemaliger
Bürgermeister von Bartlesville.
·
Der Neubau wurde im geheimen
hochgezogen. Weder
·
Ein wiederholter und sehr
krimineller Straftäter, der wegen Veruntreuung
für 10 Jahre auf Bewährung verurteilt war, wurde
zum Vizepräsident bei VOM gewählt. Zehntausende
von Dollars Ihrer Spenden, bestimmt für
missionarische Arbeit, wurden ihm als Kredit gegeben, damit
er etwas von dem Veruntreuten zurückzahlen und
seine Bewährungsauflagen beenden konnte. Dazu
finden Sie genauere Daten unter: http://bit.ly/1vrRLMR
und: http://bit.ly/1t9i1JQ
·
Alle diese oben genannten Vorgänge
ereigneten sich zur selben Zeit, als man mir -
ohne einen Grund dafür zu nennen - die Kündigung
meiner Mitarbeit per Post zusandte, mir als dem
Sohn von Richard Wurmbrand, der diese Mission
gegründet hatte! Das geschah innerhalb von nur 4
Tagen nach meiner Bitte um eine unabhängige
Untersuchung der finanziellen Ausgaben und der
Reisetätigkeit des mutmaßlichen Pädophilen und
vormaligen Direktors von VOM/USA, der sein Leben
selbst beendet hatte.
·
VOM hatte im Jahre 2001 nur
widerstrebend zugestimmt zu einer Unterstützung
von etwa 100 Gläubigen, die unter dem
Kommunismus in Rumänien verfolgt worden und fünf
bis zehn Jahre für ihren Glauben im Gefängnis
waren, und die inzwischen alle über 80 und 90
Jahre alt und sehr verarmt sind, mit einer
Zuwendung von nur 1 $ (jawohl, einem Dollar!)
pro Monat. So ungeheuerlich sich das auch
anhört, angesichts der zehntausende Dollars
Spenden von Ihnen es ist
jedoch genau dokumentiert. Diese schändlich
kleinliche Unterstützung wurde nach Verlauf
eines Jahres nur deshalb auf den Wert von zwei
Tankfüllungen pro Monat aufgestockt, weil ich
persönlich mich mittels endlos vieler
Email-Botschaften dafür eingesetzt hatte und im
Verlauf von vier Jahren auf mehr als 100.000 $
von meinem Gehalt verzichtet hatte, nur damit
diesen christlichen Märtyrern geholfen werden
konnte. (Ich hatte zugestimmt, nur 500 $
monatlich zu erhalten)! Erfahren Sie mehr über
"VOM behauptet, unter Spendenmangel zu
·
Ein Spendensammler von VOM erhielt
die Zusage, einen Prozentsatz dieser Spenden als Provision zu
bekommen! Wir sind
wahrlich weit entfernt von wohltätigen Aktionen,
durch welche man sich zum Wohl anderer
aufopfert!
Als ich alle diese Fakten ans Licht
gebracht hatte, ersuchte man
Mitarbeit, um nichts Schlechtes über
VOM zu verbreiten. Etliche Organisationen, die VOM
unterstützen, sind
auch personalmäßig und bezüglich der Interessen
mit dieser Mission verbunden. Als
ich auf die betreffenden Personen zuging, waren
sie sehr zurückhaltend und im eigenen Interesse
peinlich auf Vorsicht bedacht, sodass sie nicht
auf Beantwortung meines Briefes hinarbeiten
wollten. Es gab pathetische Antworten solcherart:
"Wir wollen doch nicht den ersten Stein werfen" -
"Der weise König Salomo machte auch Fehler" - "Wir
könnten auch in Sünde fallen"
- "Versprechen Sie, diese Korrespondenz unter
Verschluss zu halten". So offenbarte sich die
Heuchelei: den Spendenfluss zu erhalten ist wichtiger als irgendein
Interesse daran, mögliche Kinderopfer zu
beschützen! Manche Antworten waren ausgesprochen
sarkastisch, als ob
das Ersuchen um eine Untersuchung bezüglich
Pädophilie unter "christlichen Missionen" ein
Scherz sei!
In der Vergangenheit hatte VOM in
einer Widmung über mich, die man an Zehntausende
versandt hatte, geschrieben: "...Reverend Michael
Wurmbrand, der sein Leben wie im Glashaus unter
Freunden und Feinden verbracht hat, und dies mit
Würde zur Ehre Gottes tat. Wir sind dankbar für die
zahlreichen Interviews, in denen er uns mit Geduld
und Leiden-schaft an seinen Erinnerungen teilhaben
ließ." Kaum hatte ich um
diese unabhängige Untersuchung gebeten,
verwandelte sich bei VOM der respektvolle
Umgangston meiner Person gegenüber, den man mir
viele Jahre entgegengebracht hatte, in eine
unglaubliche Feindschaft. Eingeweihte Mitchristen konnten
garnicht glauben, wie so etwas möglich war.
Wer sich danach erkundigte, erhielt die verlogene
Antwort, dies sei ein persönlicher Konflikt mit
Michael Wurmbrand, den man bemüht sei, mit Gebet
und Vermittlung zu schlichten. In Wahrheit sah es
so aus, dass den VOM-Mitarbeitern ausdrücklich
jeglicher Kontakt mit mir untersagt wurde, mit der
Androhung von Gehaltsminderung oder der Gefährdung
ihres Arbeitsplatzes bei diesem wahrscheinlich
zweitgrößten Arbeitgeber in Bartlesville/Oklahoma.
Diese selben Mitarbeiter
hatten zuvor darum gewetteifert, mit mir auf
Photos zu erscheinen und mein Autogramm zu
bekommen.
Das hinterhältigste Verhalten mir
gegenüber war die Verweigerung meiner schlichten
Bitte um Entsorgung von 2000 Ex von "Gefoltert für
Christus" - oder doch wenigstens der Genehmigung
für mich, auf meine Kosten dieses Buch ab sofort
aus der Werbung bei VOM herauszunehmen. Dies ist das Buch meines Vaters,
das bei VOM verlegt wurde, mit einem Vorwort von
Tom White und exakt in der Mitte des Buches mit
einem Porträtphoto von ihm, diesem ehemaligen
Direktor, der nach einer Anklage wegen Pädophilie
gegen ihn Selbstmord begangen hatte. Man
antwortete mir schriftlich (und zwar aus der Feder
jenes verurteilten niederträchtigen Veruntreuers,
der inzwischen bei VOM Vizepräsident geworden war,
siehe oben), dass mein Ansinnen moralisch falsch
sei. Wörtlich hieß es: "Tom White war VOM in
Person", und nach der Meinung von VOM hätte ich
nicht das Recht zu verlangen, dass meines Vaters
Name nicht mit diesem Ex-Direktor zusammen genannt
werden dürfe - selbst dann nicht, wenn dieser
unter dem dringenden Verdacht von Pädophilie
Selbstmord begangen habe. VOM behauptete sogar,
die Eltern des Opfers hätten weniger Kenntnis der
Vorgänge als sie
bezüglich des Wahrheitsgehaltes der polizeilichen
Anklage. Aus Gehässigkeit mir gegenüber wurde das
Buch mit Tom Whites Photo darin weiterhin überall
beworben und sechs Monate lang
nach seinem Tode noch gratis angeboten. Bei VOM
war genau bekannt, dass ich, als
unsere Familie im Jahre 1966 in die
Wie hätte ich ahnen können, dass in
einem solchen Fall von offensichtlichem Verdacht
auf Kindesmissbrauch etliche christliche Leiter
von VOM, an die ich mich wandte, sich wie der
Priester und Levit im Gleichnis vom barmherzigen
Samariter verhalten würden, und sich bemühten, auf
die andere Straßenseite zu wechseln, um ihre
Stellung ja nicht zu gefährden. Johannes der
Täufer wurde nicht wegen seiner Bußpredigt an das Volk im allgemeinen
enthauptet. Ungeachtet seiner persönlichen
Sicherheit riskierte er sein Leben, indem er die
Sünde des Herodes bloßstellte, des Diktators jener
Zeit. Und was war mit "missionarischem Einsatz für
arme verfolgte Christen"? VOM mit seinem üppigen
28 Millionen Dollar-Hauptquartier, erbaut mit
Ihren Opferspenden, verhöhnt damit das Opfer von
verfolgten Christen, wie es meine Eltern waren. Stellen Sie sich vor, ein Chirurg,
bereit zur Operation, nähme sich nicht die Zeit
zur Reinigung seiner Hände, nachdem er im Abfall
gewühlt hatte. Welcher
Patient wollte sich von einem solchen Chirurgen
noch operieren lassen?! Der Verräter des
Herrn Jesus, Judas, war bei seiner angeblich
höchst "selbstlosen" Kundgebung eines Projektes
zur Hilfe für die Armen, doch nichts anderes als ein Dieb. (In der Tat,
in Joh 12,6 lesen wir:
"Er sagte dies aber nicht weil er für die Armen
besorgt war, sondern weil er ein Dieb war...").
VOM hat selbst veröffentlicht wie ich
zusammen mit meinen Eltern, Richard und Sabine
Wurmbrand, unmittelbar nach unserer Ankunft in den
werden nicht mehr berücksichtigt..." -
und kurze Zeit später fand ich heraus, dass 9,5
Millionen Dollar verfügbar waren - aber nicht für
die eigentliche Missionsarbeit, sondern für das
Bauprojekt in Oklahoma (siehe den obigen Link).
Christliche Eltern, bitte beschützen
Sie Ihre Kinder! Bedenken Sie wie ernst es ist, wenn Ihre
Kinder einer solchen
Ich habe
Das Buch "Gefoltert für Christus" ist in einer Auflage von
mehr als 10 Millionen Exemplaren weltweit
verbreitet worden. In der
neuen 28-Millionen-Dollar-Hauptgeschäftsstelle
von VOM, stolz genannt "
Gottes Segen! Michael Wurmbrand